Remigriert euch ins Knie! 💩

Hamburger Kammerkunstverein

Veranstaltungen mit Herz und Hirn.

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Festlich und beschwingt eröffnen Beethovens Klaviersonate op. 10 Nr. 3 und George Gershwins Rhapsody in Blue unser Jahr 2022.

Mit einem Überraschungsfeuerwerk starten wir in dunklen Zeiten ins neue Jahr. Worin dieses genau besteht, verraten wir noch nicht. Wir denken über die Bedeutung von Jahreswechseln nach und wagen mit einem Text von Arie Goral-Sternheim den Sprung von Hamburg über den großen Teich.

2G+, 100 Sitzplätze bieten viel Abstand

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Mehr zur Reihe: Feierabendkonzert im Oberhafen

Tickets hier auf der Website reservieren oder kaufen für 15 € oder an der Abendkasse für 18 €.

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Jale Papila und Franck-Thomas Link, 2018

Magie der Liebe und unerfüllte Sehnsucht: Mignon ist Meme und Kulturgut einer Nation. Ihre Mystik und unerklärliche Anziehungskraft machen sie zur zentralen Figuren in Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“. Mignon - vage, verzehrende Erinnerung an ein Land, wo die Zitronen blühen. Diese Figur, uneindeutig in ihrer geschlechtlichen Zuordnung, tiefgründig und schillernd, ist seit Jahrhunderten Reflexionsfläche auch für Komponisten gewesen.

Nur wenige Texte haben so viele Komponisten zu einer Vertonung inspiriert wie die Gesänge der Mignon. Der Liederabend „Mignon. Ein Dutzend Mignon.“ stellt die Vertonungen von je 4 Mignon-Liedern von Robert Schumann und Hugo Wolf gegenüber, weitere 4 Versionen einzelner Lieder von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Johann Friedrich Reichardt und Peter Iljitsch Tschaikowsky entführen uns in emotionale Abgründe und elysische Gefilde.

Das Duo Jale Papila, Alt, und Franck-Thomas Link, Klavier, vermitteln im 190. Todesjahr Goethes als eingespieltes Team die komprimierte Intensität dieser Lieder. Die Vielfalt kompositorischer der Stile und Interpretationen machen dieses Programm zu einem kammermusikalischen Highlight.

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h, 2G +

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Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Orchèstre en miniature

Die Klangmischung eines Trios mit Oboe, Viola und Klavier ist so farbenfroh, dass man manchmal denken könnte, man hört ein ganzes Kammerorchester. Mit diesem Farbspektrum beschäftigen sich der Oboist Simon Strasser, die Bratschistin Miriam Götting und der Pianist Franck-Thomas Link seit vielen Jahren. In diesem Konzert ersetzen sie die vom Komponisten ursprünglich bestimmte Klarinette durch die Oboe. „Das ist eine sehr reizvolle und poetische Version,“ sagt Franck-Thomas Link. Es erklingt das Kegelstatt-Trio KV 498 und Stücke aus der Sammlung op. 83 von Max Bruch.

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

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Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Feierabendkonzert im Oberhafen

„Lass uns mal mit Bach anfangen, dann sehen wir weiter …“

Nach zweijähriger, Pandemie-bedingter Zwangspause in Sachen Auftritt beim Feierabendkonzert ist die zauberhaft Flöte spielende Rebecca Lenton jetzt wieder musikalisch mit dem Pianisten Franck-Thomas Link auf dem Kammermusik-Podium vereint.

Die Programm-Planung begann mit der kongenialen Selbstverständlichkeit, dass dieser Moment ausschließlich mit einem Werk von J. S. Bach gebührend begangen werden kann. Diese Wiederbegegnung mündet in ein Konzert mit einem Solo-Stück für Flöte der chinesischen Komponistin Ying Wang, die die Pandemie musikalisch aufgegriffen hat, mit dem Klavierstück „Raintree Sketch“ von Toru Takemitsu und dem „Pièce de Concours“ von Gabriel Fauré, indem wieder Flöte und Klavier zusammen sind.

Rebecca Lenton und Franck-Thomas Link spielen seit ca. 20 Jahren zusammen, Lenton ist seit Beginn der Konzertreihe regelmäßig zu Gast bei den Feierabendkonzerten. In 2021 konnte sie einmal kurz zu Besuch kommen, um Aufnahmen für den Audiowalk im Oberhafen zu machen.

Johann Sebastian Bach: Sonate h-moll BWV 1030 für Flöte und Klavier
Ying Wang: „Virulent-19“ für Flöte solo
Toru Takemitsu: „Raintree scetch, in memoriam Olivier Messiaen“
Gabriel Fauré. „Morceau de Concours“

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

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Feierabendkonzert im Oberhafen zum 100. Todesjahr von Marcel Proust

„So hatte er geliebt”

Laurenz Wannenmacher liest Auszüge aus Skizzen und Kurzgeschichten von Marcel Proust, die etwa 100 Jahre lang in der Schublade eines Pariser Verlagshauses auf ihr Erscheinen gewartet haben.

Dass diese Sammlung „Der geheimnisvolle Briefschreiber“ erst jetzt das Licht der Öffentlichkeit erblickte, ist in vielerlei Hinsicht spektakulär. Inhaltlich, aber auch formal, wenn man bedenkt, dass Prousts wichtigstes Werk, „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ mehrere Tausend Seiten umfasst.

Inzwischen sind diese Texte unter dem Titel „Le Mystérieux Correspondant“ erschienen und seit einem Jahr auch von Bernd Schwibs hervorragend ins Deutsche übersetzt als „Der geheimnisvolle Briefschreiber“.

Dazu singt die Altistin Jale Papila, begleitet von Franck-Thomas Link, Lieder von Komponisten, die in Proust‘s Leben und Schaffen von großer Bedeutung waren: Reynaldo Hahn, Gabriel Fauré und Claude Debussy.

Kommen Sie mit auf einen Besuch im faszinierenden Paris der vorletzten Jahrhundertwende!

Laurenz Wannenmacher, Lesung
Jale Papila, Alt
Franck-Thomas Link, Klavier
Ulrich Bildstein, Einführung

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

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Feierabendkonzert im Oberhafen zum 100. Todesjahr von Marcel Proust



Laurenz Wannenmacher liest Marcel Prousts Geschichte „Das Geschenk der Feen“. Der Geiger Michael Stürzinger und der Pianist Franck-Thomas Link spielen die 1. Violinsonate von Gabriel Fauré.

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Nicholas Ashton, 2019

Der Pianist Nicholas Ashton thematisiert in seinem Konzertprogramm unseren Blick auf die Natur, die hier durch Vögel und Landschaften vertreten wird.

W. A. Mozart, Fantasie, c-moll KV 475
Louis-Claude Daquin, Le Coucou, e-moll
Jean Philippe Rameau, La Poule, g-moll
Robert Schumann, Vogel als Prophet op. 82/7
Maurice Ravel, Oiseaux Tristes (Miroirs Nr. 2)
Olivier Messiaen, La Colombe (Prelude Nr. 1, 1928) und Plainte Calme (Prelude Nr. 6, 1928)
Claude Debussy, Claire de Lune (Suite Bergamasque, 3. Satz)
Franz Liszt, Vision (Etude d’execution transcendante Nr. 6)

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h





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Johannes Brahms Klavierquartett g-moll op. 25 kam 1861 mit Clara Schumann am Klavier erstmals zur Aufführung. Mit einer fast 50-minütigen Aufführungsdauer gehört es zu den größten Kompositionen der Kammermusikliteratur. Es klingt mit einem feurigen „Rondo alla zingarese“ aus.

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Von fremden Ländern und Menschen: Eindrücke aus musikalischen Tagebüchern von Robert Schumann, Samuel Barber und Franz Liszt.

Wir laden ein zu besonders intensiven und facettenreichen musikalischen Reisen mit der Ausnahme-Pianistin Yun Xu. Auf dem Programm stehen die "Kinderszenen Op. 15" von Robert Schumann, "Vallée d`Obermann" von Franz Liszt und die "Excursions Op. 20" von Samuel Barber.

Yun Xu ist seit vielen Jahren immer wieder ein gern gesehener Gast im Hamburger Kammerkunstverein.

Im Video hören Sie "Von fremden Ländern und Menschen" aus den Kinderszenen Op. 15 von Robert Schumann.



Robert Schumann (1810 - 1856),
Kinderszenen Op. 15

Von fremden Ländern und Menschen
Kuriose Geschichte
Hasche-Mann
Bittendes Kind
Glückes genug
Wichtige Begebenheit
Träumerei
Am Kamin
Ritter vom Steckenpferd
Fast zu ernst
Fürchtenmachen
Kind im Einschlummern
Der Dichter spricht


Franz Liszt (1811 - 1886),
Vallée d`Obermann

aus: Années de pèlerinage, première année (Suisse), No. 6

Samuel Barber (1910 - 1981),
Excursions Op. 20

Un poco allegro
In slow blues tempo
Allegretto
Allegro molto



Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Vorverkauf 15 € / Abendkasse 18 € / Kammerkunstmitglieder frei

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Am 23. November 2022 lädt der Hamburger Kammerkunstverein zu einem ganz besonderen Feierabendkonzert ein: Die Bratschistin Alla Rutter (NDR Elbphilharmonieorchester) spielt Highlights aus dem Repertoire für Bratsche!

Zusammen mit dem Pianisten Franck-Thomas Link eröffnet sie den Feierabend mit der Sonate in g-moll von Johann Sebastian Bach BWV 1029. Diese Sonate ist ursprünglich für Viola da Gamba und Cembalo geschrieben. Allerdings ist sie beim Publikum und bei den Streichern so sehr beliebt, dass sie sowohl von Cellisten als auch von Bratschisten auf der ganzen Welt immer wieder neu interpretiert wird.

Es folgt ein Satz aus Max Regers erster Suite für Viola solo. Max Reger hat mit seinen drei Solosuiten einen Meilenstein im Repertoire für Viola solo geschaffen. Sie sind geprägt von atemberaubender Virtuosität und sehr leidenschaftlichem Ausdruck. Alla Rutter spielt das Präludium aus der ersten Suite in g-moll op. 131.

Das vielleicht berühmteste Stück für Viola und Klavier sind die „Märchenbilder“ op. 113 von Robert Schumann. Schumann bezieht sich in diesen vier Stücken auf Gedichte des weithin unbekannten Dichters Louis de Rieux. Nach der Lektüre dieser Gedichte mit dem selben Titel komponierte Schumann dieses Meisterwerk in nur wenigen Tagen und widmete es dem Düsseldorfer Konzertmeister Wilhelm Joseph von Wasielewski, der zusammen mit Clara Schumann auch die Uraufführung in Düsseldorf spielte.



Johann Sebastian Bach,
Sonate g-moll BWV 1029

1. Vivace
2. Adagio
3. Allegro


Max Reger,
1. Satz aus der 1. Suite für Viola solo Op. 131d

1. Molto sostenuto

Robert Schumann,
Märchenbilder für Klavier und Viola op. 113

1. Nicht schnell
2. Lebhaft
3. Rasch
4. Langsam, mit melancholischem Ausdruck


Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Feuertonne 19 h

Vorverkauf 15 € / Abendkasse 18 € / Kammerkunstmitglieder frei

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... dann steht erstmal das Feierabendkonzert vor Tür! (AUSVERKAUFT!)

DIESES KONZERT IST LEIDER AUSGEBUCHT!

Angekündigt haben sich für einen weihnachtlich-stimmungsvollen Konzertabend u. a. schon Yun Xu, Laurenz Wannenmacher und Franck-Thomas Link am Klavier, Ralf Stürzinger, Cello sowie Ulrich Bildstein und H.-G. Hanl mit Wortbeiträgen. Werke von F. Schubert, A. Scriabin, P. Tschaikowski und weiteren Komponisten werden gespielt, womöglich singen alle zusammen noch ein Jahreszeit und Anlass entsprechendes Lied ;-)

Nach dem Musikgenuss freuen wir uns auf das Beisammensein, wenn wir, viele Kammerkünstler und die Halle 424 wieder zu Glühwein und Stollen einladen!

Zur Einstimmung auf Weihnachten spielt Franck-Thomas Link die Variationen von „Ah, vous-dirai je, maman“ von W.-A. Mozart (Link zu YouTube:). Einfach auf das Bild klicken und genießen:



DIESES KONZERT IST LEIDER AUSGEBUCHT!

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