Hamburg war immer Kaufmannsstadt, doch es gab auch Blütezeiten der Künste, man denke an die Gänsemarktoper oder die Musik an den Hauptkirchen. Eine Bohrung zu Hamburgs Kunstschätzen bringt reiche Quellen bei Telemann, CPE Bach, Mendelssohn und Heine.
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Paris gratuliert Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag!
Es begegnen sich die selten gespielte Sonate D-Dur op. 6 von Beethoven und Klavierduos aus Frankreich, die ebenfalls im Kammerkunstverein noch nie erklungen sind:
Ludwig van Beethoven, Sonate für Klavier zu vier Händen D-Dur op. 6
Eric Satie, Trois Morceaux en forme de Poire
Claude Debussy, Six épigraphes antiques
Ein Tastenfest mit Nicholas Ashton und Franck-Thomas Link im Rahmen ihres Projekts „Pas de Deux“.
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Nach der Uraufführung von Prokofjew Flötensonate wurde der Geiger David Oistrach bei Prokofjew vorstellig und bat den Komponisten darum, die Sonate auch für die Violine einzurichten. Umgekehrt gehören Bartóks Rumänische Tänze zum Standardrepertoire der Violine, lassen sich aber ausgezeichnet auf der Flöte darstellen. Überraschend vielfältige Flötenklänge also in diesem Feierabendkonzert.
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Gekaufte Karten können bei einem anderen Konzert verwendet werden, wir erstatten auch zurück, schreiben Sie uns einfach, oder Sie belassen den bereits bezahlten Betrag als Unterstützung für den Kammerkunstverein bei uns. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg
„Man hat die F-Dur-Sonate die Frühlingssonate genannt, und sie ist eine der beliebtesten wegen ihres freudigen melodischen Schwungs und ihres reichen melodischen Lebens.“ So urteilte Alexander Wheelock Thayer in seiner berühmten Beethoven-Biographie über die Violinsonate in F-Dur, op. 24. Als Kontrast erklingt außerdem das dramatische Feuerwerk der die Violinsonate c-moll, op. 30 Nr. 2.
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Alles scheint in der Schwebe zu sein, man weiß nie so genau, wie es weitergehen könnte. Schuberts Sonate C-Dur D 812 für Klavierduo ist eine emotionale und intellektuelle Herausforderung für Interpreten und Zuhörer. Vielleicht war die Sonate eigentlich als Symphonie gedacht, so großformatig und farbenreich ist sie.
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Das Leben kann ungerecht und grausam sein. Die Musik von Beethoven und Smetana beschönigt das nicht. Wie klingt es, wenn man sich ehrlich mit Enttäuschung und Trauer auseinandersetzt? Beiden Komponisten gelingt das Kunststück, Unsagbares auf großartige Weise in Töne zu fassen.
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Wegen Bauarbeiten in der Handelskammer Handelskammer weicht das Lunchkonzert aus und wird zu einem Konzert mit kleiner Andacht. Danke, St. Katharinen, für temporäres Asyl!
Im großen Kirchenschiff von St. Katharinen lassen sich sichere Abstände gegen Corona leicht einhalten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Andacht: Ulrike Murmann, Hauptpastorin von St. Katharinen in Hamburg
Wir haben ein kurzweiliges Programm mit herrlichen Musikstückchen zusammengestellt. Es erklingen Duos und Trios vom Barock bis zur Romantik, u.a. von Jean-Baptiste Bréval, Alessandro Rolla, Robert Schumann, Johannes Brahms und Fritz Kreisler.
Das Hygiene-Konzept der Halle 424 beinhaltet u.a:
– getrennte Ein-und Ausgänge, Abstandsregeln, Hände-Desinfizierung
– kontaktloser Einlass, bitte nutzt den Vorverkauf über unsere Website, einfach auf das Ticket-Symbol klicken, Bezahlung per PayPal oder Banküberweisung
– Abendkasse nur in Ausnahmen mit passenden Banknoten
– feste Sitzplätze mit Sicherheitsabstand von 1,5 m
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte bringt genügend Münzgeld mit
Die Halle 424 ist großzügig bemessen, so dass wir mit dem gebührenden Abstand ohne Probleme 80 Besucher beherbergen können. Die Bühne bietet den Künstlern genügend Platz. Und auch für ausreichend Belüftung ist gesorgt.
Bar und Einlass ab 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Vorverkauf 15 € / bitte VVK über diese Website nutzen, Bezahlung ist per PayPal oder Überweisung möglich, einfach auf das Ticket-Symbol klicken / Abendkasse nur in Ausnahmen mit passenden Banknoten / Kammerkunstmitglieder frei
Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg
Ulrich Bildstein spricht Gedichte aus Goethes gleichnamiger Sammlung, Franck-Thomas Link spielt Tänze von Bach und Gurdjieff.
Selten findet man abendländisches Denken und morgenländischen Witz so funkelnd vereint wie beim geheimen Rat von Goethe. Die beiden großen Mystiker Johann Sebastian Bach und Georges Gurdjieff liefern den Sound.
Ein konzentrierter Abend, der einen der vielleicht geglücktesten interkulturellen Dialoge zeigt, den es je gegeben hat.
Hygiene:
– Bitte Online-Vorverkauf über unsere Website nutzen
– Abendkasse mit passenden Banknoten oder mit Kartenzahlung
– Sitzplätze mit 1,5 m Sicherheitsabstand
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte Münzgeld mitbringen
Die Halle 424 ist großzügig bemessen, so dass wir mit dem gebührenden Abstand ohne Probleme 80 Besucher beherbergen können. Die Bühne bietet den Künstlern genügend Platz und für gute Belüftung ist gesorgt.
Bar und Einlass ab 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Beide waren jung und genial, als sie die Trios komponierten, die in unserem Feierabendkonzert erklingen: Sergej Rachmaninow und Dmitri Schostakowitsch sorgten, als sie am Moskauer Konservatorium studierten, für Furore. So unterschiedlich die beiden Trios in ihrem Charakter auch sind, das eine traditioneller, das zweite moderner, beide sind beseelt von russischer Schwermut und romantischem Eifer. Ein Ohrenschmaus in der Halle 424 beim Feierabendkonzert im September.
Sergej Rachmaninow, Klaviertrio Nr. 1 g-moll „Trio élégiaque“
Dmitri Schostakowitsch, Klaviertrio Nr. 1 c-moll, op. 8
Aufgrund von Corona können wir nur eine verringerte Platzanzahl anbieten. Um möglichst viele Kartenwünsche erfüllen können, spielen wir zwei Feierabendkonzerte.
Hygiene:
– Sitzplätze mit 1,5 m Sicherheitsabstand
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte Münzgeld mitbringen
– für gute Belüftung ist gesorgt
Beide waren jung und genial, als sie die Trios komponierten, die in unserem Feierabendkonzert erklingen: Sergej Rachmaninow und Dmitri Schostakowitsch sorgten, als sie am Moskauer Konservatorium studierten, für Furore. So unterschiedlich die beiden Trios in ihrem Charakter auch sind, das eine traditioneller, das zweite moderner, beide sind beseelt von russischer Schwermut und romantischem Eifer. Ein Ohrenschmaus in der Halle 424 beim Feierabendkonzert im September.
Sergej Rachmaninow, Klaviertrio Nr. 1 g-moll „Trio élégiaque“
Dmitri Schostakowitsch, Klaviertrio Nr. 1 c-moll, op. 8
Aufgrund von Corona können wir nur eine verringerte Platzanzahl anbieten. Um möglichst viele Kartenwünsche erfüllen können, spielen wir zwei Feierabendkonzerte.
Hygiene:
– Bitte Online-Vorverkauf über unsere Website nutzen
– Abendkasse mit passenden Banknoten oder per Karte
– Sitzplätze mit 1,5 m Sicherheitsabstand
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte Münzgeld mitbringen
- für gute Belüftung ist gesorgt
W. A. Mozart, Fantasie c-moll KV 475
CPE Bach, Fantasie fis-moll WQ 67
W. A. Mozart, Fantasie d-moll KV 397
Unser lieber Freund Nicholas Ashton, der als Pianist für dieses Konzert vorgesehen war, steckt leider im Corona-Risikogebiet Schottland fest. Thommy Link sorgt für ein würdiges Alternativprogramm.
Wegen Bauarbeiten in der Handelskammer Handelskammer weichen die Lunchkonzerte aus. Danke, St. Katharinen, für temporäres Asyl!
Mozart geht mit dem bedrohlichen Gestus des Militärischen spielerisch um und verwandelt es in einen musikalischen Exotismus – das klingt phänomenal, sowohl beim Hören, als auch, wenn man darüber nachdenkt. Willkommen bei Mozart at its best.
Unser lieber Freund Nicholas Ashton, der als Pianist für dieses Konzert vorgesehen war, steckt leider im Corona-Risikogebiet Schottland fest. Thommy Link sorgt für ein würdiges Alternativprogramm mit Wolfgang Amadeus Mozarts wunderbarer Klaviersonate alla turca KV 331.
Um trotz reduzierter Platzanzahl möglichst viele Kartenwünsche erfüllen zu können, spielen wir 2 Feierabendkonzerte!
Hygiene:
– Bitte Online-Vorverkauf über unsere Website nutzen
– Abendkasse mit passenden Banknoten oder mit Kartenzahlung
– Sitzplätze mit 1,5 m Sicherheitsabstand
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte Münzgeld mitbringen
Die Halle 424 ist großzügig bemessen, so dass wir mit dem gebührenden Abstand ohne Probleme 80 Besucher beherbergen können. Die Bühne bietet den Künstlern genügend Platz und für gute Belüftung ist gesorgt.
Mozart geht mit dem bedrohlichen Gestus des Militärischen spielerisch um und verwandelt sie in einen musikalischen Exotismus – das klingt phänomenal, sowohl beim Hören, als auch, wenn man darüber nachdenkt. Willkommen bei Mozart at its best.
Unser lieber Freund Nicholas Ashton, der als Pianist für dieses Konzert vorgesehen war, steckt leider im Corona-Risikogebiet Schottland fest. Wir disponieren um: Thommy Link sorgt für ein würdiges Alternativprogramm mit Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonate alla turca KV 331.
Um trotz reduzierter Platzanzahl möglichst viele Kartenwünsche erfüllen zu können, spielen wir 2 Feierabendkonzerte!
Hygiene:
– Bitte Online-Vorverkauf über unsere Website nutzen
– Abendkasse mit passenden Banknoten oder mit Kartenzahlung
– Sitzplätze mit 1,5 m Sicherheitsabstand
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte Münzgeld mitbringen
Die Halle 424 ist großzügig bemessen, so dass wir mit dem gebührenden Abstand ohne Probleme 80 Besucher beherbergen können. Die Bühne bietet den Künstlern genügend Platz und für gute Belüftung ist gesorgt.
Ludwig van Beethovens Liederzyklus „An die ferne Geliebte“ op. 98 ist einer der ersten Liederzyklen überhaupt. Beethoven und sein Textdichter Alois Jeitteles scheinen übereinstimmend das Gefühl zu suchen, das jeder Abschied hinterlässt: die Sehnsucht.
Um trotz reduzierter Platzanzahl möglichst viele Kartenwünsche erfüllen zu können, spielen wir 2 Feierabendkonzerte!
Hygiene:
– Bitte Online-Vorverkauf über unsere Website nutzen
– Abendkasse mit passenden Banknoten oder mit Kartenzahlung
– Sitzplätze mit 1,5 m Sicherheitsabstand
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte Münzgeld mitbringen
Die Halle 424 ist großzügig bemessen, so dass wir mit dem gebührenden Abstand ohne Probleme 80 Besucher beherbergen können. Die Bühne bietet den Künstlern genügend Platz und für gute Belüftung ist gesorgt.
Ludwig van Beethovens Liederzyklus „An die ferne Geliebte“ op. 98 ist einer der ersten Liederzyklen überhaupt. Beethoven und sein Textdichter Alois Jeitteles scheinen übereinstimmend das Gefühl zu suchen, das jeder Abschied hinterlässt: die Sehnsucht.
Um trotz reduzierter Platzanzahl möglichst viele Kartenwünsche erfüllen zu können, spielen wir 2 Feierabendkonzerte!
Hygiene:
– Bitte Online-Vorverkauf über unsere Website nutzen
– Abendkasse mit passenden Banknoten oder mit Kartenzahlung
– Sitzplätze mit 1,5 m Sicherheitsabstand
– Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang, nicht jedoch am Platz
– kontaktloser Getränkeverkauf, bitte Münzgeld mitbringen
Die Halle 424 ist großzügig bemessen, so dass wir mit dem gebührenden Abstand ohne Probleme 80 Besucher beherbergen können. Die Bühne bietet den Künstlern genügend Platz und für gute Belüftung ist gesorgt.
Der überaus selbstkritische Brahms war sich seiner Rolle als Nachfolger Beethovens im Wiener – und dadurch im internationalen – Konzertleben durchaus bewusst. Es ist bekannt, dass Brahms in seinem Komponierzimmer immer von den Partituren der älteren Großmeister, vor allem Bach, Mozart, Haydn, Beethoven, umgeben und mit dem Repertoire seiner Vorgänger tief vertraut war. So war er wohl teilweise inspiriert und teilweise nahezu entmutigt von der Meisterschaft seiner Vorgänger. Das machte ihn zuweilen so unzufrieden mit sich selbst, dass er viele seiner Kompositionen gar nicht erst der Öffentlichkeit zugänglich machte und wahrscheinlich eine große Menge von eigenen Werken ins Feuer warf. Niemand weiß, was für einen Schatz Brahms uns durch seine scharfe Selbstkritik vorenthalten hat.In diesem Konzert zeigen Ralf-Andreas Stürzinger und Franck-Thomas Link, dass Brahms in seiner genialen Meisterschaft keineswegs seinem großen Vorgänger unterlegen war.
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h
Die Kammerkünstler*innen Jale Papila, Ralf-Andreas Stürzinger, Franck-Thomas Link und Ulrich Bildstein grüßen mit Musik von Tschaikowski, Brahms, Wagner und weihnachtlichen Klängen.