Remigriert euch ins Knie! 💩

Hamburger Kammerkunstverein

Veranstaltungen mit Herz und Hirn.


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Feierabendkonzert im Oberhafen

Werke von Lilly Boulanger, Toru Takemitsu, Toshio Hosokawa und César Franck

„Sollen wir die mal wieder aufs Pult legen?“ Mit dieser Frage begann die Entwicklung des Programms für dieses Feierabendkonzert. Für eine Examensprüfung spielten die Geigerin Juditha Haeberlin und der Pianist Franck-Thomas Link vor langer Zeit die berühmte Sonate von César Franck:

„Die Sonate ist wie ein alter, viel geliebter Freund, der unbedingt mal wieder zu Besuch kommen soll...“ , war die spontane Antwort. Die beiden verbindet langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit. Bereits während ihrer Studienzeit in den Niederlanden konzertierte das Duo regelmäßig gemeinsam.

Bevor Judi und Thommy dieses herrliche Monument zelebrieren werden, wollen sie kleine Stücke spielen, die ihnen persönlich sehr viel bedeuten. Sie beginnen in Frankreich und spielen zwei Stücke der Pariser Komponistin Lili Boulanger. Lili war eine extrem vielversprechende Komponistin, die in einer höchst musikalischen Familie aufwuchs, umgeben von Persönlichkeiten wie Camille Saint-Saëns, Gabriel Fauré, Jules Massenet etc. Sie wurde schon in sehr jungen Jahren mit dem „Prix de Rome“ ausgezeichnet und komponierte eine Menge Meisterwerke, bis sie dann leider schon im Alter von 25 Jahren verstarb.

Anschließend macht unser Duo einen musikalischen Abstecher nach Japan. Toru Takemitsu gehört inzwischen zu den wichtigsten japanischen „Klassikern“ des 20. Jahrhunderts. Sein „Rain Tree Sketch“ ist Olivier Messiaen, einem der bedeutendsten französischen Komponisten des 20 Jahrhunderts, gewidmet. Es wurde 1992 bei einem internationalen Musikfestival in Orléans uraufgeführt.

Juditha Haeberlin ist dafür bekannt, dass sie sich auch sehr leidenschaftlich mit ganz aktueller Neuer Musik beschäftigt. Nicht nur beim Ensemble Resonanz oder im Ensemble Musikfabrik Köln, sondern auch solistisch. Als Antwort auf das Klavierstück von Takemitsu fiel ihr die Elegie von Toshio Hosokawa ein. Als ihr Pianist sie fragte „Toshio wer???“, antwortete sie: „Toshio Hosokawa ist DER angesagte zeitgenössische Komponist aus Japan. Kennst Du den etwa nicht???“

Inzwischen kennt auch Franck-Thomas Link einige der Werke von Hosokawa, ist davon begeistert und freut sich auf die Elegie für Violine solo.



Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Mehr zur Reihe: Feierabendkonzert im Oberhafen

Tickets: 15 € im Online-Vorverkauf, 20 € an der Abendkasse

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Franz Schubert, Sonate in C-Dur für Klavier zu vier Händen D 812

Franz Schubert war vielleicht einer der facettenreichsten Komponisten seiner Zeit. Er verstand sich sowohl auf das Fach der „Unterhaltungsmusik“ als auch auf die Tonkunst höchsten Niveaus, die man gleich neben Beethoven und Mozart ansiedeln muss.

Yun Xu und Franck-Thomas Link stellen die „Grand Duo“-Sonate (D 812) von Franz Schubert vor – dieses Werk hat den großen Geiger und Dirigenten Joseph Joachim zu einer symphonischen Orchestrierung inspiriert, die man ohne weiteres neben eine Symphonie von Beethoven stellen kann. Klavier als „Orchèstre en miniature“!

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Tickets: 15 € im Online-Vorverkauf, 20 € an der Abendkasse

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Neues Format mit einen Blick hinter die Kulissen: die „Meisterklasse“.

Es geht zum einen darum, dass wir die Türen unserer Werkstatt öffnen werden. Gleichzeitig wollen wir jungen Musikern die Gelegenheit geben, für Sie/Euch zu musizieren. Ein dritter Aspekt dieser Meisterklasse ist, dass sich hier zwei Generationen von Musikern begegnen werden, die gemeinsam an der Musik arbeiten.

Die Sängerin Jale Papila und der Pianist Franck-Thomas Link werden zwei junge Musiker vorstellen, die jeweils zunächst musizieren werden und im Anschluss werden die beiden mit ihren jungen Kollegen an den Werken arbeiten.

Am Anfang des Abends werden Jale Papila und Franck-Thomas Link Lieder von Brahms musizieren, um das Publikum und die beiden Studenten zu bergüßen:

Alte Liebe op. 72 Nr. 1 (Candidus)
Nicht mehr zu dir zu gehen op. 32 Nr. 2 (Daumer)
An eine Äolsharfe op. 19 Nr. 5 (Mörike)
Meine Liebe ist grün op. 63 Nr. 5
Wie bist du, meine Königin op. 32 Nr. 9

Danach kommen die Studenten zu Gehör. Jede Begegnung zwischen Studenten und Dozenten wird etwa 30 Minuten lang dauern.

Zunächst spielt Florian Stölzel, ein Student der Pianistin Prof. Johanna Wiedenbach, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, ein Werk aus seinem Repertoire. Im Anschluss werden Franck-Thomas Link und Florian über dieses Werk sprechen und gemeinsam daran arbeiten.

Im Anschluss wird der Bariton Tai Jiahao singen und mit Jale Papila an seiner Musik arbeiten. Er studiert am International Collage of Music in Hamburg bei Jale Papila und bereitet sich gerade auf ein weiterführendes Studium an einer deutschen Musikhochschule vor.

Tickets: 15 € im Online-Vorverkauf, 20 € an der Abendkasse

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

Halle 424


Scarlatti Superstar

555 Sonaten komponierte Domenico Scarlatti für das Cembalo. Franck-Thomas Link, Pianist des Hamburger Kammerkunstvereins, tauchte anlässlich einer Theaterproduktion in diesen Reichtum ein und teilt die Funde dieser Schatzsuche mit seinen Zuhörer:innen.

Domenico Scarlatti, 1685 in Neapel geboren, wurde von seinem gestrengen Vater Alessandro ausgebildet und begann schon im Alter von 12 Jahren, professionell zu arbeiten. Zunächst an Höfen in Neapel und Florenz, dort für die Medicis. Er war persönlich mit den wichtigsten Komponisten seiner Zeit, etwa Vivaldi und Corelli, bekannnt. Mit Händel war er in freundschaftlicher Rivalität verbunden. In einem Wettstreit gewann Händel auf der Orgel und Scarlatti auf dem Cembalo. Scarlatti arbeitete in Italien, später dann in Portugal und dem spanischen Hof. Dort unterrichtete er Prinzessin Maria Bárbara. Die Cembali der Prinzessin wurden zwischen deren verschiedenen Wohnorten auf dem Rücken von Maultieren transportiert. Zu Domenicos Schülern gehörte auch der Sopranist Farinelli, der dem depressiven König Philipp V jeden Abend vorsingen musste. Nach dem Tode Philipps 1746 wurde Maria Bárbara Königin von Spanien. Sie war eine leidenschaftliche Opernliebhaberin, Farinelli stand in allerhöchster Gunst, und sie kümmerte sich um die Opernaufführungen.

Zwischen Maria Bárbara, die ebenfalls eine hoch virtuose Cembalistin war, und Domenico bestand lebenslang eine enge musikalische Beziehung. Domenico Scarlattis Spezialität waren seine Kompositionen für das Cembalo. Er nannte sie Sonaten. Der Begriff Sonate war als Abgrenzung der Instrumentalmusik gegenüber der Kantate („cantare“ - singen vs. „sonare“ – klingen) zu verstehen. Fast alle seine Sonaten entstanden in Madrid und waren Maria Bárbara zugeeignet.

In seinen Sonaten entwickelte Domenico Scarlatti viele neue Spiel- und Kompositionstechniken. Er kehrte sich vom strengen, fugierten Stil, den man aus Deutschland aus dem Hause Bachs kannte, ab. Seine Musik wurde emotionaler und vielfältiger. Seine Kompositionen sind liedhaft, tänzerisch, spielerisch, virtuos, humorvoll. Sie bewegen sich zwischen starken empotionalen Polen wie Melancholie und Leidenschaft. Domenico Scarlatti war wahrscheinlich der erste Tastenvirtuose, der auch manchmal sein pianistisches Können über die Musik stellte. Da kann man schon an den Teufelsgeiger Niccolò Paganini denken, der etwa hundert Jahre später das Musikleben auf den Kopf stellen sollte.

Franck-Thomas Link: „Vor kurzem wurde ich gebeten, in einer Theaterproduktion Scarlatti-Sonaten zu spielen. Dadurch habe ich diese wunderbaren Komponisten für mich neu entdeckt. Seine Vielfalt im Ausdruck fasziniert mich sehr. Jedes dieser kleinen Stücke ist ein Unikum und ein Meisterwerk.“

Wir freuen uns auf ein Lunchkonzert, das zu einer Reise in funkelnde und geheimnisvolle Klangwelten einlädt.

Das Lunchkonzert kann diesmal nicht wie gewohnt in der Handelskammer Hamburg stattfinden. Wir laden ein nach Harvestehude / Grindel in die St. Andreas-Kirche!

Ev.-Luth. Kirchengemeinde
St. Andreas Bogenstraße
Bogenstraße 26-30
20144 Hamburg

HVV:
– von Richtung Dammtor oder Hoheluft Bus Linie 5,
Haltestelle Bezirksamt Eimsbüttel
– U-Bahn Schlump, weiter zu Fuß oder Bus 15 Richtung Alsterchaussee,
Ausstieg Bezirksamt Eimsbüttel

st-andreas.hamburg

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.

Kirche St. Andreas, Bogenstraße 26-30, 20144 Hamburg


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Feierabendkonzert im Oberhafen

Die unterschiedlichen Gesichter des L. v. B.

Sonate für Klavier und Violine a-moll op. 23
Sonate für Klavier und Violine F-Dur op. 24 (Frühlingssonate)

Ähnlich wie an der fünften und sechsten Symphonie (Schicksalssymphonie und Pastorale) arbeitete Beethoven an der a-moll Sonate op. 23 und an der F-Dur Sonate op. 24, der Frühlings-Sonate, gleichzeitig. Die ungleichen Schwesterwerke sind in ihrem Ausdruck grundverschieden und von geradezu gegensätzlichem Charakter.

Im Feierabendkonzert gehen Michael Stürzinger, Violine, und Franck-Thomas Link, Klavier, dieser Gegensätzlichkeit mit hohem musikalischem Gespür nach und bringen sie in der einzigartig intensiven Atmosphäre der Halle 424 zum Ausdruck.

Tickets: 15 € im Online-Vorverkauf, 20 € an der Abendkasse

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und Claude Debussy liegen Welten. Und doch haben die beiden viel gemeinsam:

Statt experimenteller Wildheit suchten die Komponisten die Perfektionierung des Bestehenden. Ihre Tonsprache zeichnet große Klarheit und Transparenz aus. Das macht sie zu Seelenverwandten.

Um die Verbindung zwischen Mozart und Debussy zu erforschen, haben wir die wunderbare Geigerin Juditha Haeberlin und die virtuose Pianistin Yun Xu eingeladen, um gemeinsam mit dem Publikum auf eine musikalische Entdeckungsreise zu gehen.

Wolfgang Amadeus Mozart,
Sonate B-Dur KV 454

Claude Debussy,
Sonate für Violine und Klavier

Tickets: 15 € im Online-Vorverkauf, 20 € an der Abendkasse
Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Im wunderschönen Monat Mai ...

Jale Papila und Thommy Link musizieren, passend zum Frühling, Schumanns berühmten Liederzyklus "Dichterliebe".

Da das Lunchkonzert wegen Bauarbeiten nicht wie gewohnt in der Handelskammer Hamburg stattfinden kann, laden wir herzlich nach Harvestehude / Grindel in die St. Andreas-Kirche ein.

Ev.-Luth. Kirchengemeinde
St. Andreas Bogenstraße
Bogenstraße 26-30
20144 Hamburg

HVV:
– von Richtung Dammtor oder Hoheluft Bus Linie 5,
Haltestelle Bezirksamt Eimsbüttel
– U-Bahn Schlump, weiter zu Fuß oder Bus 15 Richtung Alsterchaussee,
Ausstieg Bezirksamt Eimsbüttel

st-andreas.hamburg

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.

Kirche St. Andreas, Bogenstraße 26-30, 20144 Hamburg

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Dvorak, Dumky-Trio

Das Lunchkonzert kann wegen Bauarbeiten nicht wie gewohnt in der Handelskammer Hamburg stattfinden. Wir laden ein nach Harvestehude / Grindel in die St. Andreas-Kirche!

Ev.-Luth. Kirchengemeinde
St. Andreas Bogenstraße
Bogenstraße 26-30
20144 Hamburg

HVV:
– von Richtung Dammtor oder Hoheluft Bus Linie 5,
Haltestelle Bezirksamt Eimsbüttel
– U-Bahn Schlump, weiter zu Fuß oder Bus 15 Richtung Alsterchaussee,
Ausstieg Bezirksamt Eimsbüttel

st-andreas.hamburg

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.

Kirche St. Andreas, Bogenstraße 26-30, 20144 Hamburg

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Kammermusik für die Mittagspause

Ein buntes und kurzweiliges Programm lädt ein, zum Mittag eine kleine Auszeit vom geschäftigen Alltag zu nehmen. In den wunderbaren Börsenarkaden der Handelskammer Hamburg lässt sich Atem holen und Kraft schöpfen.

Joseph Haydn, Sonate D-Dur XVI:37
Franz Schubert, Klavierstück Nr. 2 Es-Dur D 946
Eric Satie, Gnossienne No. III
Frédéric Mompou, Musica callada I - III
Eric Satie, Gymnopédie No. I

Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen.

Börsensaal der Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, U Bahn Rathaus


Kammermusik für die Mittagspause

Wir mussten das Programm für das Lunchkonzert ändern. Der Cellist Ralf-Andreas Stürzinger und der Pianist Franck-Thomas Link laden ein zu einer halbstündigen Reise nach Leipzig, Köthen, Weimar, Berlin, Helsinki, Moskau und vielleicht auch nach Paris! So schnell kann nur die Musik reisen!

J. S. Bach / Wilhelm Kempff:
Siciliano aus der Sonate Es-Dur BWV 1031 arr. für Klavier solo
J. S. Bach:
Sarabande aus der Suite Nr. 1 G-Dur für Violoncello solo BWV 1007
W. A. Mozart:
Fantasie c-moll für Klavier solo KV 475
P. I. Tschaikowsky:
Nocturne op.19 Nr.4 für Violoncello und Klavier, Valse sentimentale
Jean Sibelius:
Etüde op. 76 Nr.2 für Klavier solo
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Lied ohne Worte D-Dur op.109

Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen.

Börsensaal der Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, U Bahn Rathaus


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Feierabendkonzert im Oberhafen mit Programmänderung!

Franck-Thomas Link, Klavier
Ralf-Andreas Stürzinger, Violoncello

J. S. Bach / Wilhelm Kempff
Siciliano aus der Sonate Es-Dur BWV 1031 arr. für Klavier solo
J. S. Bach
Sarabande aus der Suite Nr. 1 G-Dur für Violoncello solo BWV 1007
W. A.Mozart
Fantasie c-moll für Klavier solo KV 475
Joseph Haydn
Moderato aus Konzert für Violoncelo und Orchester C-Dur Hob VIIb:1
Fréderic Chopin
Polonaise cis-moll op. 26 für Klavier solo
P.I.Tschaikowsky
Nocturne op.19 Nr.4 für Violoncello und Klavier
Valse sentimentale op. 51 Nr.6 für Violoncello und Klavier
Jean Sibelius
Etüde op. 76 Nr.2 für Klavier solo
Felix Mendelssohn Bartholdy Lied ohne Worte D-Dur op.109

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Tickets: 15 € im Online-Vorverkauf, 20 € an der Abendkasse

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

Halle 424


Kammermusik für die Mittagspause

Im September lernen die Zuhörer und Liebhaber der Hamburger Kammerkunst einen neuen Musiker, César Cabañero Martínez, kennen mit einem Instrument, das es im Kammerkunstverein bislang fast nie gab: dem Horn.

Charles Gounod, Melodie Nr. 1 aus Six Melodies
Ludwig van Beethoven, Sonate F-Dur op. 17 für Horn und Klavier
Franz Strauss, Introduktion, Thema und Variationen für Horn und Klavier

Das Lunchkonzert kann diesmal nicht wie gewohnt in der Handelskammer Hamburg stattfinden. Wir laden ein nach Harvestehude / Grindel in die St. Andreas-Kirche!

Ev.-Luth. Kirchengemeinde
St. Andreas Bogenstraße
Bogenstraße 26-30
20144 Hamburg

HVV:
– von Richtung Dammtor oder Hoheluft Bus Linie 5, Haltestelle Bezirksamt Eimsbüttel
– U-Bahn Schlump, weiter zu Fuß oder Bus 15 Richtung Alsterchaussee, Ausstieg Bezirksamt Eimsbüttel

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.

St. Andreas


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Feierabendkonzert im Oberhafen

Im September lernen die Zuhörer und Liebhaber der Hamburger Kammerkunst einen neuen Musiker, César Cabañero Martínez, ein Instrument, das es im Kammerkunstverein bislang fast nie gab, das Horn und zwei Komponisten (C. Gounod und F. Strauss), die im Kammerkunstverein noch nie gespielt wurden, kennen.

Charles Gounod, Melodie Nr. 1 aus Six Melodies für Horn und Klavier
Ludwig van Beethoven, Sonate F-Dur op. 17 für Horn und Klavier
Joseph Haydn, Sonate D-Dur Hob. XVI:37
Franz Strauss, Introduktion, Thema und Variationen für Horn und Klavier op. 13

Dazu wird César auch ein bisschen über das Horn und auch über das Naturhorn sprechen. Vielleicht spielt er sogar die Beethoven-Sonate auf dem Naturhorn.

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Tickets: 15 € im Online-Vorverkauf, 20 € an der Abendkasse
Wir freuen uns, in der Halle 424 als Ensemble in Residence fungieren zu können:

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Lunchkonzert in St. Petri

Juditha Haeberlin und Franck-Thomas Link

Wir spielen im Rahmen der offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit 2023 in Hamburg.

In Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat Hamburg, der Handelskammer Hamburg und der Hamburg Tourismus GmbH.

Der Eintritt ist frei.

Hauptkirche St. Petri

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... muss leider verschoben werden!

KONZERT FÄLLT WEGEN CORONA LEIDER AUS

Ein neuer Termin wird so bald wie möglich bekannt gegeben! Karten behalten ihre Gültigkeit für den Nachholtermin oder können erstattet werden.

Die Welt von Harlekin, Pantalone und Columbine, den Hauptfiguren aus der Commedia dell’arte, hat bis heute eine große Anziehungskraft. Das weite Klangspektrum von Flöte, Oboe und Klavier ist ideal, um idyllische Gefilde vor unser inneres Auge zu zaubern, aber auch von Liebeskummer und derben Streichen zu erzählen, die das Leben uns spielt.

Harlekin ist eine durchaus moderne Figur, er ist von Leidenschaften und Sehnsüchten getrieben, vom Leben gebeutelt. Sein Witz ist oft gepaart mit Melancholie, wodurch wir mit ihm lachen und weinen können.

Wir tauchen ein in Klanglandschaften und Charakterstücke von so unterschiedlichen Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart, Lili Boulanger und Philippe Gaubert.

Im Oktober 2023 spielen die Flötistin Rebecca Lenton und der Oboist Simon Strasser, beide Berlin, zusammen mit dem Pianisten Franck-Thomas Link im Feierabendkonzert im Oberhafen selten gehörte Musik und selten gespielte Komponisten. Schauspieler Ulrich Bildstein führt durch das Programm.

Bar und Abendkasse 17 h, Konzert 18 h, Lounge 19 h

Wir freuen uns, Ensemble in Residence in der Halle 424 zu sein.

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

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Wanderer, es gibt keine Wege ...

"Hay que caminar sonando" – "Wanderer, es gibt keine Wege. Es gibt nur das Gehen." Angeregt durch diese Mauerinschrift im spanischen Kloster zu Toledo bezieht sich der Komponist Luigi Nono in diesem seinem letzten Werk, dem 1989 entstandenen Violinduo, auf das Wandern und das (ziellose) Umherstreifen ohne Weg.

Juditha Haeberlin und Hannah Weirich spielen im Lunchkonzert den ersten Satz aus diesem Duo. Außerdem werden zu hören sein:

Duos von Orlando Gibbons und Thomas Morley,
2 Solostücke von Telemann (Fantasie Nr.9. und den ersten Satz aus der g-moll Partita von Bach),
Malikia Kishino: Lamento für 2 Violinen,
Ballade und Tanz von György Ligeti.

Herzliche Einladung!

Das Lunchkonzert findet wegen Bauarbeiten nicht in der Handelskammer Hamburg statt. Wir laden ein nach Harvestehude / Grindel in die St. Andreas-Kirche.

Ev.-Luth. Kirchengemeinde
St. Andreas Bogenstraße
Bogenstraße 26-30
20144 Hamburg

HVV:
– von Richtung Dammtor oder Hoheluft Bus Linie 5,
Haltestelle Bezirksamt Eimsbüttel
– U-Bahn Schlump, weiter zu Fuß oder Bus 15 Richtung Alsterchaussee,
Ausstieg Bezirksamt Eimsbüttel

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Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.

Kirche St. Andreas, Bogenstraße 26-30, 20144 Hamburg


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Feierabendkonzert im Oberhafen

In diesem Feierabendkonzert steht Musik für Violoncello solo im Mittelpunkt. Der Cellist Johannes Krebs lässt die zeitlose und ikonische Musik Bachs in einen spannenden Dialog mit kurzen Werken zwei der bedeutendsten Komponistinnen unserer Zeit treten.

Moderierend wird er Einblicke, Verwandtschaften und Querverbindungen erläutern.

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007

Sofia Gubaidulina (*1931)
aus 10 Präludien (1974), Sätze 1, 3, 4, 9

Johann Sebastian Bach
Suite Nr. 2 d-Moll BWV 1008

Lera Auerbach (*1973)
Nr. 21 aus 24 Präludien (1999)

Tickets: 18 € im Online-Vorverkauf, 23 € an der Abendkasse

Wir freuen uns, Ensemble in Residence der Halle 424 zu sein.

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

Halle 424


Weihnachten

... steht vor der Tür! Ein stimmungsvolles Lunchkonzert im Advent mit Künstler:innen des Hamburger Kammerkunstvereins.

Jale Papila, Alt
Franck-Thomas Link, Klavier

Edvard Grieg: Weihnachtsschnee op. 49 Nr. 5
Felix Mendelssohn Bartholdy: Winterlied op. 19A Nr. 3
Peter I. Tschaikowski: Lied der Mignon op. 6 Nr. 6
Peter I. Tschaikowsky Glaub nicht, mein Lieb op. 6 Nr. 1
Peter I. Tschaikowski, So bald vergessen op. 28 TH 99 Nr. 4
Max Reger, Mariä Wiegenlied
Engelbert Humperdinck, Altdeutsches Weihnachtslied
Engelbert Humperdinck, Die Engel singen
Richard Wagner, Träume aus den Wesendonck-Liedern

Das Lunchkonzert findet wegen Bauarbeiten nicht in der Handelskammer Hamburg statt. Wir laden ein nach Harvestehude / Grindel in die St. Andreas-Kirche.

Ev.-Luth. Kirchengemeinde
St. Andreas Bogenstraße
Bogenstraße 26-30
20144 Hamburg

HVV:
– von Richtung Dammtor oder Hoheluft Bus Linie 5,
Haltestelle Bezirksamt Eimsbüttel
– U-Bahn Schlump, weiter zu Fuß oder Bus 15 Richtung Alsterchaussee,
Ausstieg Bezirksamt Eimsbüttel

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Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.

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Feierabendkonzert im Oberhafen

Weihnachten, wie es sein soll und möglichst immer gewesen sein wird – comme il faut! Im Feierabendkonzert feiern wir fröhlich, besinnlich, vor allem musikalisch aber auch etwas literarisch gemeinsam Weihnachten.

Mit dabei sind: Juditha Haeberlin, Violine; Jale Papila, Alt; Ulrich Bildstein, Bariton und Schauspiel, H.-G. Hanl, Schauspiel, César Cabañero Martinez, Horn; Franck-Thomas Link, Klavier.

Wir danken Jürgen Carstensen von der Halle 424 nicht nur für die ganze Arbeit, die er sich mit unseren Konzerten macht, sondern auch für den Glühwein, den er uns im Weihnachtskonzert ausgibt. Der Spender des Christstollens möchte ganz hamburgisch dezent nicht genannt werden ... umso mehr lassen wir uns den Stollen schmecken! Für vielseitiges seelisches Wohlbefinden ist also gesorgt!

Tickets: 18 € im Online-Vorverkauf, 23 € an der Abendkasse
Wir freuen uns, Ensemble in Residence in der Halle 424 zu sein.

Halle 424, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg

Halle 424